in Tagebuch

29.4.2016

Ich hab kaum noch Zeit für Computerspiele. Plants vs. Zombies (iOS) und Guitar Hero (PS2/3) waren einige der wenigen Games, die mich die letzten Jahre etwas länger gefesselt haben. Jetzt gibt es Loud on Planet X. Sieht nach einer Mischung aus beidem aus und hat dazu noch einen exzellenten Indie-Soundtrack. Gekauft!

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Mit auf dem Soundtrack von Loud on Planet X: Fucked Up – Queen of Hearts. So geht moderner Unterricht.

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Netflix und AmazonPrime – Der Horror mit dem Horror

Der Autor beschwert sich über die Gleichförmigkeit der Netflix-Kacheln. Unter deren Oberfläche sucht man das Abseitige meistens vergebens. Das nervt mich auch an den gängigen Streaming-Diensten. Ich würde wirklich gerne monatlich für einen Dienst bezahlen, der mir von den alten Edgar-Wallace-Streifen über das Gesamtwerk von Argento bis hin zum Programm des aktuellen Fantasy Filmfests alles bietet. Eine streamingdienstgewordene Splatting Image (mubi ist das ein bisschen, aber noch viel zu wenig)

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