in Tagebuch

9.10.2016

Heute bin ich ich im Rahmen des München Marathons meinen letzten Halbmarathon für dieses Jahr gelaufen.

Damit haben sich der Münchner Stadtlauf, der Tegernseelauf und der München Marathon als ideale Läufe für mich herauskristallisiert. Jeder hat seine eigene Charakteristik. Beim Stadtlauf geht es fast durchgehend auf weichem Untergrund durch den Englischen Garten, beim Tegernseelauf einmal rund um den See mit Bergpanorama und der München Marathon führt komplett auf Asphalt durch die Stadt (sogar an meiner Wohnung vorbei) bis ins Olympiastadion. Das versuche ich so beizubehalten.

Was mir bei jedem Lauf auffällt, sind die ganzen Laufgruppen oder Einzelläufer, die irgendwelche Sinnsprüche auf ihren Shirts rumtragen. Die wären eigentlich mal eine eigene Bildstrecke wert. Wenn ich nächstes mal dran denke, wird das dokumentiert. Viele davon sind inhaltlich einfach falsch. Zwei Beispiele vom München Marathon:

Jesus lebt“ – wissenschaftlich nicht haltbar. „If you can dream it, you can do it!“ – Aus eigener Traumerfahrung schon physikalisch auf jeden Fall unmöglich, teilweise vielleicht sogar gesetzwidrig.

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